• CD-Besprechung "The Messiah 1741"
"Das schwingt, das fließt, die Balance zwischen dem Orchester und dem sehr homogen wirkenden Gutenberg-Kammerchor stimmt ebenso wie die Mischung der Stimmen und die solistische Besetzung; mit einem ausdrucksstarken, dabei nie überartikulierenden und fein "auf Linie" singenden Tenor Fabian Kelly an der Spitze." (Susanne Benda, Chorzeit 01/24)
"Bei Fabian Kelly überzeugt sowohl der lyrische Beginn, er verfügt aber auch über Kraft und Squillo für das heroische „Thou shalt break them“. Dazu ist seine Koloraturtechnik brillant und sein Englisch idiomatisch." (Thomas Baack, klassik-heute.de, 11/23)
• Mit Pauken und Trompeten (BWV 172 - BWV 235 - Charpentier: "Te Deum", 22.10.2023)
"Die Präsenz von Dominik Wörner mit der Bassarie „Gratias agimus“ (J.S.Bach, Messe g-Moll) und die Klarheit von Tenor Fabian Kelly beim „Qui tollis“ sorgen für echten Hörgenuss." (Mannheimer Morgen, Bertold Planer-Friedrich)
• Die schöne und getreue Ariane (J.G. Conradi, Hessisches Staatstheater Wiesbaden, 26.05.2023):
"Quirlig, buffonesk ist der Pamphilius, Diener von Theseus, des deutschen Tenors Fabian Kelly. Als Diener mit philosophischer Weltkenntnis, zu bissigen Bemerkungen neigend, aber auch als lustiger Scherenschleifer, kann er sich austoben. Seine Stimme ist klangschön, sein Gesang schwingt mühelos, ohne jegliches Forcieren, in den Raum." (IOCO; Ingrid Freiberg)
• Stabat Mater (Haydn), Dom zu Speyer / St. Josef Ludwigshafen (01./02.04.2023):
"Bei Letzteren (Solisten) lässt vor allem der Pfälzer Tenor Fabian Kelly aufhorchen. Ein neuer Fritz Wunderlich? Noch vor den anderen darf er als erster seine musikalische Visitenkarten abgeben und sorgt gleich zum Auftakt für Erstaunen im Publikum. Wie rahsc hat sich diese Stimme entwickelt, in welch kurzem Zeitraum ist es dem einstigen Studenten der Schulmusik gelungen, zu seiner wahren Berufung, nämlich die des Sängers zu finden. Ist es seine elegante, hochkultivierte, stets perfekt ausbalancierte Stimmführung, ist es seine souveräne Höhentauglichkeit, ist es die faszinierende Elastizität und Beweglichkeit in den Koloraturen?" (Rheinpfalz, Markus Pacher)
• Serenade for tenor, horn and strings op. 31 (Britten), Bad Homburg, 24.02.2023:
"Sowohl Becker als auch Kelly erwiesen sich als Glücksfall für den Abend. Mit sichtlicher Freude zelebrierte Kelly die vielschichtigen Texte mit stets perfekter Intonation, deutlicher Artikulation und über den gesamten Tonumfang wunderbar biegsam und klangschönen Tenor." (Bad Homburger Woche, abv)
"Yehudi Menuhin schwärmte einst von Brittens außergewöhnlichem Sinn, Wörter in Musik zu verwandeln. Fabian Kelly brachte dies mit großem Einfühlungsvermögen und seiner geschmeidig-wandelbaren Tenorstimme großartig zur Geltung." (Taunuszeitung, Brigitte Gaiser)
• Messiah, Saalbau Neustadt a.d. Weinstraße, 18.12.2022:
"Lichtblicke boten drei der Gesangssolisten, allen voran der fabelhafte Tenor Fabian Kelly. Mit seiner gepflegten Stimme, die über leuchtende Höhenregister und nuancenreiche Tongebung verfügt, gestaltete er Rezitative wie Arien intelligent, deklamierte zudem in vorzüglichem Altenglisch." (Die Rheinpfalz, Gertie Pohlt)
"Star des Abends war (...) der in Speyer geborene und in Gommersheim aufgewachsene Tenor Fabian Kelly. (...) Für ihn gab es bereits nach seinem grandiosen Soloauftritt zu Beginn der Aufführung Zwischenapplaus." (Wochenblatt, Markus Pacher"
• Matthäuspassion, Dreifaltigkeitskirche Speyer, 09.04.2022:
"Der in Speyer geborene Tenor Fabian Kelly war ein erstklassiger Evangelist, der das richtige Maß zwischen Erzählung und emotionaler Anteilnahme traf. Er stellte seinen trag- und wandlungsfähigen Tenor in den Dienst einer sehr ausdrucksvoller und immer authentischen Diktion. Auch in den Tenorarien setzte er eindringliche Akzente." (Die Rheinpfalz, Karl Georg Berg)
• Mozartrequiem, Dreifaltigkeitskirche Alsfeld, 23.11.2019:
"Der jüngste im Viererbund, Fabian Kelly, stand den gestandenen Solisten in keinster Weise nach. Im "Benedictus" stach er mit seiner Interpretation und einer Stimme zum Dahinträumen aus dem Solistenverbund hervor, womit er sich geradewegs in die Herzen der Konzertbesucher katapultierte." (OP-Marburg, Ina Velte)
• Samson, Abteikirche Otterberg, 23.06.2019:
"Der Tenor Fabian Kelly (Mainz) verleiht Samson tonale Kraft und ein schönes Timbre. Er versteht es lyrisch zu singen, aber wenn er seine Stimme öffnet, bekommt der Hörer Gänsehaut. (...) Tenor Fabian Kelly glänzt durch Mühelosigkeit in der Höhe." (Die Rheinpfalz, Walter Frank)
• Opernkonzert: "Orpheus und Euridike", Saalbau Neustadt a.d. Weinstraße, 10.06.2019:
"Ein komödiantisch hervorragend aufgestelltes Duo im Labyrinth der Gefühle bilden Brockmeyer und Kelly, die im weiteren Verlauf auch tänzerisch überzeugen und musikalischen Slapstick vom Feinsten bieten. Ein Traum-Duo! Einfach umwerfend die stimmlich „schaumgebremste“ Einlage von Kelly mit der Trauer-Arie „Als ich noch Prinz war in Arkadien!“ Ihm zuzuschauen und zuzuhören macht einfach Spaß." (Die Rheinpfalz, Markus Pacher)
• Matthäuspassion, Friedenskirche Ludwigshafen, 14.04.2019:
"An erster Stelle Tenor Fabian Kelly, der einen ebenso wohlklingenden wie zu zartesten empathischen Regungen fähigen Evangelisten gibt." (Mannheimer Morgen, urs)
"Herausragend war Tenor Fabian Kelly, der als Evangelist die Prosa des Evangeliums vorzutragen hatte. Kellys klare und durchdringende Stimme sorgte hier für optimales Verständnis. In den Tenorarien zeigte er zudem sein facettenreiches Timbre." (Die Rheinpfalz, Patrick Mertens)
• Stipendiatenkonzert der Fritz-Wunderlich-Gesellschaft, 22.09.2018:
"Der lyrische Tenor Fabian Kelly fesselte mit innig-verträumten, jugendlich hellen Tönen als verliebter, wieder jung gewordener Faust in Gounods "Salut! Demeure chaste et pure". Ernstere Facette seines Könnens traten in seiner Interpretation der Arie "Dann werden die Gerechten leuchten" aus dem Oratorium "Elias" zu Tage." (Westricher Rundschau, Konstanze Führlbeck)
• Meistersingerwettbewerb Neustadt a.d. Weinstraße, August 2018:
"Diesmal aber mischten die Herren ordentlich mit, angefangen mit Fabian Kelly, dem man nach seiner glanzvollen Gounod-Interpretation durchaus den Sieg gewünscht hätte, der aber am Ende mit dem dritten Platz vorlieb nehmen musste. (...) Beim Wettbewerbskonzert ließen sie nun ordentlich die Muskeln spielen: Kelly mit seinem zum Dahinschmelzen sympathischen Tenor, einer Stimme, die Assoziationen zum jungen Fritz Wunderlich aufkommen lässt." (Rheinpflaz, Markus Pacher)
• Serenadenkonzert mit der Liedertafel Neustadt a.d.Weinstraße, 16.6.2018:
"Er (Fabian Kelly) sang Ludwig van Beethovens „An die ferne Geliebte“ und drei Lieder von Richard Strauss, „Du meines Herzens Krönelein“, „Die Nacht“ und das sehr bekannte „Zueignung“. Alle Gefühle von Liebeslust und Liebesweh, von Sehnsucht und Erlösung gestaltete er, perfekt in Intonation und Dynamik mit großer Ausdrucksstärke. Das Publikum war begeistert." (Rheinpfalz Nr.139, von Inge Kirsch)
• Matthäuspassion, Darmstadt/Worms, 3.4.-4.4.2018:
"Als Evangelist bot Tenor Fabian Kelly eine überaus überzeugende Leistung. Mit deutlicher Diktion und klarem Tenor erzählte er anteilnehmend, aber nie auftrumpfend vom Leidensweg Jesu." (Allgemeine Zeitung, Susanne Döring)
• Weihnachtsoratorium, Ludwigshafen-Mundenheim 9.1.2018:
"Eindrucksvoll war der Vortrag des noch sehr jungen Tenors Fabian Kelly, als Evangelist sang er mit schön geführter, klarer, geradezu leuchtender Stimme, die keine Wünsche offen ließ." (Rheinpfalz, Uwe Engel)
• Meistersingerwettbewerb Neustadt a.d.Weinstraße, August 2017:
"Im Wettbewerbskonzert empfahl sich Fabian Kelly als wunderbar beweglicher, mit einem sympathischen Timbre gesegneter Mozart-Tenor, der sich am Ende über den Förderpreis freuen durfte." (Rheinpfalz, Markus Pacher)
• "The Lord is my light" mit dem Madrigalchor Mainz, 05.06.2016
"Zur halbstündigen Prunkmusik als Lobpreisung des Herrn trug auf brillante Weise der junge Tenor Fabian Kelly bei. Die strahlende Stimme des 22-jährigen Sängers und seine präzise Diktion hatten maßgeblichen Anteil zum tieferen Verständnis dieser polyfonen Tonsetzung." (Main-Spitze, 07.06.2016)
"Stimmungsvoll gestaltete sich Joseph Haydns „Salve Regina in g-Moll“. Hier trat erstmals der Tenor Fabian Kelly in Erscheinung, der Glanzlichter setzte. [..] Tenor Fabian Kelly begeisterte hier aufs Neue." (Allgemeine Zeitung Mainz, 13.07.2016)
• Galluskonzerte, 12./13.12.2015:
"Komplex und souverän präsentierte Andreas Großmann am Ende des Konzert Bachs Kantate Nr. 10 „Meine Seele erhebt den Herrn“. In der aus Bachs Kantate Nr. 62 „Nun komm der Heiden Heiland“ herausgelösten Arie „Bewundert, o Menschen“ zeigte der noch junge Tenor Fabian Kelly seinen schönen Tenor, der mit dem nötigen Verve die anspruchsvollen Passagen darbieten konnte." (Main-spitze.de, Rhein Main Presse)
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